• Das macht Menschen gewalttätig

    Nach einem Trauma oder Drogenkonsum ist die Gewaltbereitschaft eines Menschen erhöht. Dass gilt längst nicht nur für psychisch Kranke, ergab jetzt eine Studie.

    Von Christine Starostzik

    OXFORD. Die Bereitschaft zur Gewaltkriminalität ist bei Patienten mit psychotischen Störungen generell höher als in der Allgemeinbevölkerung. Erhöhte Impulsivität, Feindseligkeit und die Verweigerung der Medikation sollen hierfür verantwortlich sein.

  • Häufiges ‚Müssen‘

    Fünf Fakten & Tipps für Männer

    Viele Männer ab 50 Jahre kennen die Symptome und Veränderungen: Plötzlich muss man nicht nur tagsüber öfter die Toilette aufsuchen, sondern vor allem nachts stört der häufige Harndrang einen erholsamen Schlaf. Das Bedürfnis – meist hervorgerufen durch eine gutartig vergrößerte Prostata – ist zu Hause schon lästig, doch unterwegs kann es richtig unangenehm werden, wenn kein WC in der Nähe ist. Die Lebensqualität leidet unter diesen Dingen manchmal stark, daher sollten Männer Folgendes wissen und beachten:

  • Kartoffelrezepte: Käserösti mit Pilzgeschnetzeltem

    Kalbfleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Champignons putzen, große Pilze halbieren oder vierteln. Schalotten und die Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln, die Möhre in kleine Stifte schneiden. 4 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Geschnetzelte darin kräftig anbraten, anschließend warm stellen.

  • Prüfen – Rufen – Drücken: Jeder kann Leben retten

    Jede Minute zählt: Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise bis zu 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die Helferquote beim Herzstillstand ist jedoch sehr gering: Nur knapp jeder Dritte beginnt vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes mit Wiederbelebungs-maßnahmen (Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin). Dabei muss SOFORT gehandelt werden: Denn mit jeder einzelnen Minute, die bis zum Beginn der Reanimation verstreicht, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit um ca. 10 Prozent.

  • Kartoffelrezepte: Reibekuchen mit Matjestatar

    Kartoffeln schälen, abspülen und grob reiben. Mit dem Mehl und den Eiern vermischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Avocadoöl (ideal für Pfannengerichte und Salate) in einer Pfanne erhitzen und acht Reibekuchen ausbacken. Matjes abtropfen lassen und fein hacken. Gewürzgurken und Kapern ebenfalls fein hacken, die Zwiebel in Ringe, Rote Bete in Würfel schneiden und alles mit den gehackten Matjes mischen. Saure Sahne mit Zitronensaft, Senf und Kräutern zu einem Dip verrühren, pikant abschmecken. Matjestatar mit dem Dip auf den Reibekuchen anrichten und mit frischem Dill garnieren. Dazu schmeckt „Sailor’s Dream“ Kräutertee, ein Schwarztee mit Limette-Minze-Geschmack. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Langfristige Senkung, dramatische Effekte

    Blutdruck und LDL-Cholesterin verstärken sich in ihrer kausalen Wirkung auf die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Kombination aus langfristig gesenkten LDL- und Blutdruckwerten gehe mit einer "dramatischen Reduktion" des LebenszeitRisikos für solche Erkrankungen einher, so die Autoren einer neuen Studie.

    Von Peter Overbeck

    Ließen sich Blutdruck- und LDL-Cholesterinwerte gleichzeitig auch nur moderat über eine sehr lange Zeit verringern, könnten Herzinfarkte und Schlaganfälle so gut wie eliminiert werden. Das legen Ergebnisse einer neuen Studie nahe, die Dr. Brian Ference aus Detroit beim europäischen Kardiologenkongress in Rom vorgestellt hat.

  • Kartoffelrezepte: Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen

    Die Kartoffeln in Salzwasser garen, anschließend abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Inzwischen das Schweinefilet in 12 möglichst gleich große Scheiben schneiden. Aus Rapsöl, Balsamico-Essig, Paprika- und Chilipulver, Salbei, Rosmarin und etwas Pfeffer eine Marinade anrühren und die Filetscheiben darin 1 Stunde marinieren.

  • Tut Alkohol dem Herzen wirklich gut?

    Dieser Frage widmete sich eine über 20 Jahre laufende Studie.

    ROM. Eine über 20 Jahre laufende dänische Studie mit fast 19.000 Krankenschwestern ("The danish nurses' cohort study") lieferte nach der Bereinigung um Gesundheits-, Lebensstil- und psychosoziale Faktoren keine Hinweise auf einen signifikanten günstigen Zusammenhang zwischen niedrigem oder moderatem Alkoholkonsum und der Herz-Kreislauf-Sterblichkeit.

  • Wer Bücher liest, lebt länger

    Gibt es eine Assoziation zwischen dem Lesen von Büchern oder Magazinen und der Lebenzeit? Das haben jetzt US-Forscher geprüft und sind fündig geworden. Warum leben Bücherleser tendenziell länger als Magazinkonsumenten?

    NEW HAVEN. Senioren, die täglich in Büchern schmökern, leben im Mittel 23 Monate länger als Büchermuffel, melden US-Forscher.

  • PRESSEMITTEILUNG: Einige Allgemeine Ortskrankenkassen konterkarieren das neue Qualitätsinstitut im Gesundheitswesen!

    Mit einer europaweiten Ausschreibung haben die AOK Hessen, Nordost und
    Rheinland/Hamburg die Versorgung der Krebspatienten mit Zystostatika neu geregelt. Damit wollen diese Krankenkassen bei der Krebsbehandlung sparen.  Es wurden durch die Vergabeformen der Ausschreibung die billigsten Apotheker in einer großflächigen Region beauftragt, die behandelnden Mediziner für die  Versorgung der Patienten zu beliefern.

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