• Rückzug in den Ruheraum

    Raus aus dem Migräne-Modus!

    Quälende Kopfschmerzen, häufig im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen - dazu Licht- und Geräuschempfindlichkeit, begleitet von Übelkeit und Erbrechen. Im Fall einer Migräneattacke ist an einen normalen Tagesablauf nicht mehr zu denken. Oft sind die Anfälle so stark, dass sich Betroffene nur noch komplett zurückziehen können. Neben Medikamenten zur Vorbeugung und Akutbehandlung kann auch der persönliche Rückzugsort helfen, sich der Migräne im Alltag nicht ausgeliefert zu fühlen.

  • Schnell handeln bei übergewichtigen Kleinkindern!

    Eine Studie macht deutlich: Bei Kleinkindern mit Übergewicht sollte schnell gegengesteuert werden – sonst drohen metabolische Störungen.

    BREMEN. Sind Kinder erst einmal übergewichtig, dann entwickeln sie in den Folgejahren oft metabolische Störungen, wie Hypertonie, schlechte Blutfettwerte, und erhöhte Glukose- oder Insulinwerte.

  • Wie entsteht eigentlich Kopfschmerz?

    Kopfschmerzen genau zu lokalisieren ist gar nicht so einfach. Denn die Hirnsubstanz selbst ist nicht schmerzempfindlich. Der Schmerz entsteht meist in der Hirnhaut, dem Bindegewebe, das das Hirn umgibt. Aber auch verstopfte Nebenhöhlen, Verspannungen im Hals- und Nackenbereich oder Entzündungen an den Zähnen können Kopfschmerzen auslösen.

  • Meldezahl von Dengue auf Rekordniveau

    Bereits 643 DengueInfektionen wurden im ersten Halbjahr 2019 an das RKI übermittelt. Häufigstes Infektionsland ist mit Abstand Thailand.

    BERLIN. Nach zwei schwächeren Vorjahren entspricht das Niveau der Denguefieber-Meldezahlen in Deutschland zum Halbjahreswechsel 2019 dem des Rekordjahres 2016.

  • „Wie im Schraubstock“: Arten von Kopfschmerzen

    Mediziner kennen mehr als 200 unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen. Die gute Nachricht: Die weitaus meisten sind zwar unangenehm, aber ungefährlich, da in der Regel keine organische Erkrankung dahinter steckt. Hier ein Überblick über die bekanntesten Arten:

  • Schluss mit Migräne!

    So lässt sich der Attacke vorbeugen

    Am 5. September ist der bundesweite Tag des Kopfschmerzes. Eine der häufigsten und heftigsten Arten von Kopfschmerzen ist die Migräne. Daran leiden weltweit rund acht Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen. Moderne Therapien können helfen, einem Anfall vorzubeugen.

  • Immer mehr Syphilis-Infizierte in Europa

    Die Zahl der bestätigten Syphilis-Fälle in Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark erhöht, berichtet die ECDC. Deutschland weist für das Jahr 2017 im Vergleich der Länder die fünfthöchste Prävalenz auf.

    SOLNA. Die Zahl der bestätigten Syphilis-Fälle in Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark erhöht. Männer im Alter von 25 bis 34 Jahren infizierten sich im Verhältnis zu Frauen und anderen Altersgruppen besonders häufig mit der sexuell übertragbaren Krankheit, wie aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht des Europäischen Zentrums für Krankheitsprävention und -kontrolle (ECDC) hervorgeht.

  • Onlineportal informiert zu Übergewicht bei Kindern

    KÖLN. Mit dem neuen Onlineangebot www.uebergewicht-vorbeugen.de bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Eltern und Fachkräften Infos, wie sie Kinder und Jugendliche unterstützen können, gesunde Verhaltensweisen zu erlernen und diese zu Gewohnheiten werden zu lassen.

  • Was für und was gegen die Impfpflicht spricht

    Mit einer Impfpflicht steigen die Schutzraten, zeigen die Erfahrungen in Italien und Frankreich. Doch der Zwang alleine führt nicht zu den höheren Quoten: Das Erfolgsrezept liegt eher in anderen Faktoren.

    Von Wolfgang Geissel

  • Ermitteln Sie online Ihr persönliches Risiko

    Wie steht es um Ihr Herz?

    (akz-o) Welcher Blutdruck ist normal? Welche Symptome sollten mich aufhorchen lassen und was kann ich bei Auffälligkeiten tun? In Deutschland hat fast jeder Dritte einen zu hohen Blutdruck. Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist eine Erkrankung des Gefäßsystems, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind. Er ist oft ein Symptom unserer Wohlstandsgesellschaft: wenig Bewegung, Nikotin- und Alkoholkonsum, übermäßiger Nahrungskonsum, salzreiche Kost sowie Stress im Berufs- und Privatleben. All das beeinflusst unseren Blutdruck und sollte primärer Ansatz sein, um ihn positiv zu beeinflussen.

abonnieren