• Mit Spiel und Spots über die Kinderseele informieren

    Ein neues Präventionsprogramm soll Eltern und Ärzte für psychische Auffälligkeiten bei Kindern sensibilisieren.

    BERLIN. Sozial prekäre Verhältnisse können Kinder und Jugendliche krank machen. Die Information und Beratung von jungen Eltern zur seelischen Gesundheit und psychischen Entwicklung ihrer Kinder gewinnt daher als Teil der Primärprävention an Gewicht.

  • Vom guten Ei und dem schlechten Cholesterin

    Langlebige Debatte um das richtige Frühstück: Die Bedeutung des Nahrungscholesterins für kardiovaskuläre Erkrankungen ist in den vergangenen Jahren herabgestuft worden. Möglicherweise zu Unrecht, wie eine Analyse prospektiver Studien jetzt nahelegt.

    Von Beate Schumacher

  • Was tun bei Akne?

    5 Tipps für ein besseres Hautbild

    (akz-o) Akne entsteht durch verschiedene Faktoren. Produzieren die Talgdrüsen, die für das natürliche Hautfett zuständig sind, zu viel Talg, können die Poren verstopfen: Mitesser entstehen. Siedeln sich hier Bakterien an, kommt es zu Entzündungen, erkennbar durch Pusteln und Pickel. Lesen Sie hier fünf Tipps gegen Akne.

  • Vorbeugen und Beschwerden lindern

    Osteoporose: Fahrplan für gesunde Knochen

    (akz-o) Knochenbrüche, selbst bei kleineren Unfällen, und anhaltende Rückenschmerzen sind Anzeichen für Osteoporose, dem sogenannten Knochenschwund. Dabei verlieren die Knochen an Stabilität, werden brüchig. Symptome zeigen sich oft erst im fortgeschrittenen Alter. Deshalb ist Vorbeugung in jungen Jahren wichtig. Doch auch wer bereits erkrankt ist, kann seine Knochen stärken und die Beschwerden lindern.

  • Asthmatherapie beim Kind ist für Eltern eine Kopfsache!

    Sowohl die Eltern asthmakranker Kinder als auch die kleinen Patienten selbst profitieren von einer kognitiven Verhaltenstherapie, die auf das Achtsamkeit der Eltern abzielt. In einer Studie gingen daraufhin auch die Asthmasymptome bei den Kindern zurück.

    Von Elke Oberhofer

  • Freude an der Gartensaison – trotz Heuschnupfen

    (akz-o) Durch milde Winter wie in den letzten Jahren haben Pollen-Allergiker fast keine beschwerdefreie Zeit mehr zum Werkeln im Freien: Schon ab Januar sind mancherorts die Pollen von Haselnuss oder Erle unterwegs, Weidenkätzchen und Birken folgen bald. In Deutschland leidet nach Schätzungen des Verbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) etwa jeder Dritte unter Symptomen wie ständigem Niesen, juckenden und geschwollenen Augen bis hin zu Atemproblemen. Die sogenannte „allergische Rhinitis“ tritt nicht nur bei immer mehr Kindern auf, sondern auch bei älteren Menschen, die bisher keine Beschwerden hatten.

  • Kleiner Trick hilft gegen Angst vor Spritzen

    Eine simple elektrische Zahnbürste kann Injektionen bei Kindern erleichtern: Werden die Borsten direkt neben die Einstichstelle gedrückt, lindert dies Schmerzen per Vibrationsanästhesie.

  • Digitaler Coach hilft Diabetikern zu gesünderer Lebensweise

    300 Axa-Kunden haben bereits am Programm „digital.DiabetesCoach“ teilgenommen – offenbar mit Erfolg.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Die gesundheitliche Situation von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern lässt sich durch die individuelle telemedizinisch unterstützte Begleitung verbessern. Das zeigen die Erfahrungen der privaten Axa Krankenversicherung mit ihrem Programm „digital.DiabetesCoach“.

  • Wut und Ärger können Schlaganfälle begünstigen

    Menschen, die sich häufig aufregen, sind gefährdeter für einen Schlaganfall, zeigen Studien. Eine Metaanalyse offenbart aber auch: Das gilt nicht für alle. Möglicherweise spielt der Status der Person eine Rolle.

    Von Thomas Müller

    SHENYANG. Wenn Wut und Zorn den Blutdruck hochtreiben, liegt der Verdacht nahe, dass damit auch das Schlaganfallrisiko steigt. Epidemiologische Studien liefern dazu jedoch wenig belastbare Daten.

  • Zahnspange

    Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse?

    (akz-o) Schätzungsweise die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist in kieferorthopädischer Behandlung. „Diese kann medizinisch notwendig sein, wenn Fehlstellungen von Zähnen oder Kiefer vorliegen, die zu Beeinträchtigungen führen wie zum Beispiel beim Beißen oder Kauen, und diese voraussichtlich durch eine kieferorthopädische Behandlung behoben werden können“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

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